Japan art for good – Japan art alive: 10% eines jeden Verkaufs von Kunst aus Japan kommen einem humanitären Hilfsprojekt oder einem Umweltschutzprojekt zugute.
Kunst aus Japan spendet regelmäßig an folgende Institutionen: Trillion Trees, Stiftung Stay, Jane Goodall Institute.
Trillion Trees
„Wir sind auf direktem Weg zu einem unbewohnbaren Planeten“ (António Guterres). Bäume binden, selbst über ihre Lebenszeit hinaus, aktiv CO2, sie sind riesige Kohlenstoffreservoire und Pfeiler für die Biodiversität. Das heißt, sie sind für einen bewohnbaren Planet unverzichtbar.
Ein wichtiges Element, um sich dem Kontrollverlust über die Klimakrise entgegenzustellen, aber eben nur eines, ist der Erhalt und die Wiederaufforstung von Wald – weltweit, aber insbesondere in den Gebieten der Regenwälder.
Zum Schutz des Waldes vereint Trillion Trees die Expertise und die Umsetzungskraft der drei weltgrößten Naturschutzorganisationen unter einem Dach: BirdLife International, Wildlife Conservation Society und WWF. Das Joint Venture Trillion Trees ist somit groß genug, um auch global auf politische Entscheidungen Einfluss zu nehmen. Weltweite Netzwerke und Partnerschaften führen zu mehr Effektivität und Effizienz im Naturschutz.
Initiativen wie Trillion Trees ist es zu verdanken, dass sich langsam etwas tut in Sachen Wald. Seit dem Jahr 2000 wurde etwa Wald in der Landesfläche Frankreichs wieder aufgeforstet. Das ist gut. Sehr gut sogar. Aber bei weitem nicht genug.
Zwar ist das Ausmaß an Abholzung im Vergleich zu den Spitzenzeiten, den 1980’er und 90’ern, zurückgegangen. Doch noch immer übersteigt die Abholzung den Grad an Wiederaufforstung – bei weitem. Seit 2000 gingen weltweit sieben mal mehr Fläche an Wald verloren, als durch Wiederaufforstung zurückgewonnen werden konnte.
Trillion Trees engagiert sich daher nicht nur für die Wiederaufforstung von Baumbeständen. In erster Linie kämpft die Initiative für den Schutz des bestehenden Regenwaldes und um die Beseitigung der Ursachen von exzessiver Abholzung.
Stay Stiftung
Die Stay Stiftung verfolgt eine spezielle Philosophie. Sie baut auf Gründergeist. Das heißt sie unterstützt Projekte, die in sozialer Hinsicht wirkungsvoll sind und darauf abzielen, sich mittelfristig ideell wie finanziell selbst zu tragen. Hinzu kommt, dass ausschließlich Projekte von einheimischen Gründern unterstützt werden, also Startups von Denjenen, die wirklich wissen, was ihr Land, ihre Kommune oder ihr Dorf braucht.
Was ist ein in sozialer Hinsicht wirkungsvolles Projekt? Jedes unternehmerische Projekt, das extremer Armut in einem nennenswerten Umfang entgegenwirkt.
Wo fördert die Stay Stiftung? Aktuell werden Gründer und Unternehmer in Uganda, Ruanda und Kenia gefördert.
Was ist das Förderprinzip? Damit Entwicklungshilfeprojekte nicht im Sande verlaufen, sobald die Fördergelder einmal nicht mehr fließen, fördert die Stay Stiftung nur jene Projekte, die von einheimischen Gründern selbst ins Leben gerufen wurden. Gründertum ist das Fundament dieser Strategie, denn es sind die Unternehmertypen, die den langen Atem haben und auch die Motivation, erfolgreich zu sein und auf eigenen Beinen zu stehen. Es geht also um den Stolz, sich selbst finanzieren zu können und zudem einen wichtigen Beitrag für das Land zu leisten.
Die Unternehmer werden von Stay-Mitarbeitern angeleitet und unterstützt, lokale Verbände zu gründen (Stay Alliances) in welche die Vorteile des Netzwerks, der Beratung und der Schulung zum tragen kommen. Auch finanzielle Förderung sowie Stipendien können genutzt werden.
Jane Goodall Institute Deutschland
Natürlich, bei Jane Goodall muss man nicht viel erklären – es geht um Tiere, vor allen Dingen um Schimpansen. Viele Projekte der Jane Goodall Stiftung sind in der Tat Tierschutzprojekte. Eine Reihe von Initiativen beschäftigt sich aber auch mit der Infrastruktur und dem Schutz der Wälder in Gombe.
Besonders wichtig: Mit den Roots-and-Shoots Projekten richtet sich das Jane Goodall Institute an die Jungend, ihre Umwelt positiv zu gestalten . Ein wichtiger Ansatz.
Jane Goodall Institute Deutschland Homepage
Und hier noch eine informative Plattform rund um die Themen Klimaforschung und Klimapolitik: Klimareporter
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